Flüchtlinge in Köln: Was sollte man wissen und wie kann man helfen?

Erstellt von Jakob Schmidt (6b) |

Geno-AG „Jugend partizipiert“ besucht „Aktionstag Flüchtlinge“     

Warum flüchten Menschen aus ihrer Heimat? Wie sind Flüchtlinge hier in Köln untergebracht? Wie geht es den Kindern? Und was können wir tun? Um Antworten auf unsere Fragen zu finden, besuchten wir den „Aktionstag Flüchtlinge“ der Caritas im Kulturbunker in Köln-Mülheim.

Während der Veranstaltung sprachen mehrere Flüchtlinge über ihre Erfahrungen. Dazwischen gab es Musik und Tänze aus ganz unterschiedlichen Teilen der Welt. Im Außenbereich war eine Ausstellung, wo man sehen konnte, wie wenig Platz eine Flüchtlingsfamilie hat und wie Flüchtlinge in Unterbringungen im Raum Köln, wie zum Beispiel Turnhallen und Zelten, auf engstem Raum ohne Privatsphäre leben müssen.

Ein junger Mann sprach über das Bild der Flüchtlinge und darüber, warum man sie akzeptieren sollte. Ich finde, dass Neuankömmlinge das Recht haben sollten, respektvoll behandelt zu werden. Schließlich müssen diese Menschen ihre Heimat und häufig ihre Familie zurücklassen und können nichts dafür. Sie sollten hier arbeiten dürfen und das Recht haben, ihren Beitrag an der Gesellschaft zu leisten – für uns ist das selbstverständlich.

Die ausführliche Fassung des Berichtes ist auf den Seiten der Karl-Arnold-Stiftung zu finden. 

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