HydroGeno bekommt einen 3D-Drucker

Erstellt von Jens Gode |

Herr Berger von der Shell Rheinland Raffinerie überreichte der naturwissenschaftlichen Schülerprojektgruppe HydroGeno bereits vor Weihnachten eine große Anzahl an Geschenken. Herr Berger stand dem HydroGeno-Team zu Beginn des Jahres als Mentor zu Seite. Ihm fiel die naturwissenschaftliche Begeisterung und das große Engagement der Schülerinnen und Schüler auf und sagte, dass interessierte junge Menschen unbedingt gefördert werden müssen.

Das Hauptgeschenk war ein 3D-Drucker, welchen die Schülerinnen und Schüler nutzen werden, um ihre naturwissenschaftlichen Projekte zu realisieren. Doch nicht nur die Schüler konnten sich freuen, denn die Fachschaft Physik erhielt ein hochwertiges Messgerät und Magnete für den Unterricht, die Fachschaft Chemie erhielt neue Schutzbrillen, Schutzkittel und ein Brennstoffzellen-Set für den Unterricht.

 

Übrigens:

Für viele stellt der 3D-Druck DIE Revolution nach der Erfindung des Internets dar. Mit einem 3D-Drucker lassen sich dreidimensionale Objekte drucken. Eine heiße Düse erwärmt einen thermoplastischen Kunststoff, wodurch dieser weich und formbar wird. Über eine Düse wird ein dünner Kunststoffaden Schicht für Schicht aufgetragen, wodurch dreidimensionale Objekte entstehen.

Der 3D-Drucker wird auch als flexible Produktionsstätte bezeichnet. Nur anhand einer Datei lässt sich fast jedes beliebige Objekt sofort drucken.

Was sind weitere Vorteile des 3D-Drucks?

-          Zeitersparnis

-          Transport entfällt (weniger Emissionen, weniger Feinstaub, weniger Stau,…)

Manche 3D-Drucker können sogar mit Beton, Harz, Papier, Aluminium, Edelstahl und Harzen drucken!

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