Arbeit gegen Ausgrenzung – trotz Pandemie

Erstellt von Felix Bjerke |

Am Genoveva-Gymnasium Köln fanden dieses Schuljahr trotz der schwierigen Umstände insgesamt neun Workshops gegen unterschiedliche Formen der Ausgrenzung und für mehr Toleranz und Respekt statt. Insgesamt nahmen knapp 100 unserer Schülerinnen und Schüler an diesen Workshops teil.

Die Themen waren Rassismus, Ausgrenzungserfahrungen am Geno und im Alltag, LGBTQ+, der israelisch-arabische Konflikt und seine Auswirkungen auf unsere Gesellschaft, antimuslimischer Rassismus und Antisemitismus.

Insbesondere die Stufen 8 bis Q2 tauschten sich konstruktiv aus über Ausgrenzungen und besprachen Lösungsstrategien. Unsere Referentinnen und Referenten waren dabei vielfältig und reisten z.T. sogar extra zweimal aus Berlin an. Eine Referentin flog noch am Vortag aus Tel Aviv an.

Wir danken an der Stelle allen Referentinnen und Referenten für ihre Arbeit an unserer Schule: dem Kulturgetriebe Köln, 180° Wende Köln-Mülheim, Transaidency e.V. – Make Hummus not Walls, dem Kommunalen Integrationszentrum Köln und Rubicon e.V. für die Zusammenarbeit. Außerdem danken wir natürlich allen Schülerinnen und Schülern, die diese Angebote wahrgenommen haben. Im kommenden Schuljahr freuen wir uns darauf, die Arbeit miteinander weiter zu vertiefen.

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