Das Geno zum ersten Mal bei „Jugend forscht“
Nach dem Shell-Projekt mit dem Schwerpunkt, den Wasserstoff als alternativen Treibstoff zu verwenden, um die Schifffahrt grüner zu gestalten haben Patrick Molitor, João Fernandes und Mohammed Musare mithilfe der Lehrer Simon Blankenagel und Jens Gode, das Boot optimiert, sodass ein geschlossenes System im Boot herrscht, um es nicht betanken zu müssen.
Für die Teilnahme wurde das Konzept in einer schriftlichen Arbeit dargestellt und an die Projektleitung weitergeleitet. Von 88 eingereichten Projekten zum Themenbereich Physik wurden 5 Projekte zum Regionalwettbewerb „Jugend forscht“ im Chemiepark Marl eingeladen, einschließlich dem Geno.
Am 23.02.2018 machte sich das Team sehr früh auf dem Weg. Um 08:00 Uhr wurden die Projekte aufgebaut. Anschließend kamen nach und nach Juroren um sich die Vorträge anzuhören und die Werke der Schüler zu begutachten. Nachdem wir unser Projekt zum dritten Mal vorgestellt hatten, zogen sich die Juroren zur Beratung zurück.
Währenddessen wurde eine Führung durch das Evonik-Werk organisiert, um einzelne Prozesse der Produktion und der Funktion der Maschinen zu veranschaulichen und zu erklären.
Anschließend fand die große Siegerehrung statt. Hierbei wurde jedes Projekt gebührend geehrt. Leider haben wir uns nicht für die Teilnahme am Landeswettbewerb qualifiziert, aber wir sind stolz darauf, dabei gewesen zu sein.
Wir freuen uns auf die kommenden Projekte, die wir voraussichtlich nächstes Jahr antreten werden.
Übrigens:
Der Wettbewerb „Jugend forscht“ ist der größte europäische Jugendwettbewerb im Bereich Naturwissenschaften und Technik.