Aufgaben und Ziele des Unterrichts im Differenzierungsbereich

Die Schülerinnen und Schüler sollen im Differenzierungsbereich Schwerpunkte setzen, die ihren Neigungen und Interessen entsprechen. Die Schule bietet hierzu im Rahmen ihrer Möglichkeiten Programme an, die gleichwertig sind und unterschiedlichen Begabungen Rechnung tragen. Die Unterrichtsangebote des Differenzierungsbereichs erstrecken sich über zwei Schuljahre. Der Differenzierungsbereich soll insbesondere Chancen des fächerübergreifenden Arbeitens ermöglichen. Durch abgestimmte Kombinationen aus dem mathematisch-naturwissenschaftlich-technischen, dem gesellschaftswissenschaftlichen oder dem sprachlichen Bereich sollen die Schülerinnen und Schüler vertiefte Kenntnisse und methodische Fertigkeiten erwerben.

Organisationsstruktur des Differenzierungsbereiches

Die Eckpfeiler der Unterrichtsorganisation sind in einem Runderlass des Schulministeriums dargestellt. Für die fächerübergreifenden Kombinationen gelten dabei die folgenden Grundsätze: 

  • Aus Gründen der Gleichwertigkeit und Konstanz ist eine Belegung des Differenzierungsbereichs durchgängig für zwei Jahre erforderlich. Der Unterricht im Differenzierungsbereich umfasst drei Stunden pro Woche.
  • Im Wahlpflichtbereich werden in den Jahrgangsstufen 9 und 10 pro Jahr vier Klassenarbeiten von ein bis zwei Stunden Dauer geschrieben. Pro Halbjahr kann eine Klassenarbeit durch eine andere Form der schriftlichen Leistungsüberprüfung (z.B. eine Facharbeit oder ein Werkstück) ersetzt werden.
  • Die Zeugnisnoten im Differenzierungsbereich sind versetzungsrelevant.

Biologie/Chemie

In Biologie/Chemie fließen Elemente aus beiden Fächern zusammen. Interesse an naturwissenschaftlichen Fragestellungen ist eine gute Voraussetzung für den Besuch dieses Kurses, der sich nicht als Grundlagenkurs für den Oberstufenunterricht versteht, gleichwohl biologischen und chemischen Fragestellungen intensiver nachzugehen versucht und über das Angebot des Fachunterrichts hinaus ein vertiefendes Angebot zur Verfügung stellt. Dabei  bewegen wir uns mit unseren drei großen Themengebieten Ernährung, Wasser und Müll immer ganz nah an unserem Alltag.

Ein besonderer Reiz des Differenzierungskurses liegt sicherlich darin, dass den Interessen der Schülerinnen und Schüler Raum gegeben werden kann und Wünsche für besondere Themenschwerpunkte Berücksichtigung finden.

Klasse 9

In der Jahrgangsstufe 9 dreht sich alles um die Ernährung: Die Zusammensetzung unserer Nahrung, ein genauerer Blick auf die Nährstoffe, die Verdauung der Nahrung, die Produktion von Nahrungsmitteln, verschiedene Ernähungsweisen, ernährungsbedingte Krankheiten. Bereits dieser kurze Blick in das Themenfeld Ernährung zeigt die vielfältigen Möglichkeiten, die sich in diesem Schuljahr eröffnen.

So unterschiedlich wie die inhaltlichen sind auch die methodischen Zugänge zu diesem Thema. Wir werden recherchieren, experimentieren, kleine Projektarbeiten erstellen, kreativ arbeiten. Auch Möglichkeiten für Exkursionen sind gegeben. Diese richten sich nach den gewählten Schwerpunkten. (Beispiele: Der Besuch des Schokoladenmuseums, einer Fischzucht, eines Bauernhofs…) 

Klasse 10, 1. Halbjahr

Im ersten Halbjahr der Jahrgangsstufe 10 tummeln wir uns im Wasser. Wasser ist natürlich ein chemischer Stoff, aber einer mit ganz besonderen Eigenschaften. Was es damit auf sich hat, werden wir genau erkunden, im Experiment und in der Theorie.

Wasser ist Leben! – Eine sehr vielschichtige Aussage: Denn die Lebewesen bestehen nicht nur zu einem großen Teil aus Wasser und müssen deshalb gut damit haushalten. Für zahlreiche Lebewesen ist Wasser auch zugleich Lebensraum. Aus diesen Überlegungen leiten sich wiederum ganz viele mögliche Unterrichtsthemen ab: Der Wasserhaushalt von Pflanzen/Tieren, Gewässer als Lebensraum – Angepasstheit von Lebewesen an das Wasser, Gewässerverschmutzung und die Folgen für Lebewesen, Gewässerschutz, Gewinnung von Trinkwasser…

Gemeinsam werden wir Schwerpunkte setzen und diese auf unterschiedliche Weise bearbeiten. Dabei werdet ihr auch Gelegenheit haben, individuelle Interessen zu verfolgen und eure Themen in Gruppen- oder Einzelprojekten zu erforschen.

Auch der kritische Blick auf den eigenen Umgang mit dem Wasser ist angesagt. In diesem Zusammenhang steht ein Besuch in der Kläranlage auf dem Programm.  

Klasse 10, 2. Halbjahr

Dass Müll nicht immer nur ekelig ist, sondern ein Thema mit vielen Facetten, werden wir in diesem Kurshalbjahr erfahren. Wie viel Müll produzieren wir eigentlich? Und welche Wege nimmt dieser? Wie können wir Müll vermeiden oder sinnvoll wieder verwerten? Diese Fragen können durchaus auch im Schulunterricht ganz praktisch angegangen werden. Vor allem im Bereich Recycling können wir selbst tätig werden und eigenes Papier aus alten Zeitungen herstellen. Wie Lebewesen beim Wiederverwerten organischer Abfälle aktiv sind, lässt sich in einem Langzeitexperiment untersuchen. 

Und was mit unserem kölner Restmüll geschieht, erfahren wir bei einem Besuch der Müllverbrennungsanlage. 

Geschichte/Erdkunde

Zu Beginn des Kursunterrichts werden die Schülerinnen und Schüler in das GENO-Projekt „Garten der Zukunft“ eingewiesen. Dies beinhaltet die Behandlung des Themas Kinder-Euthanasie in der Nazi-Zeit und die Betreuung eines Baumkreises im Böcking-Park in Köln-Mülheim.

Klasse 9, 1. Halbjahr 

Ausgewählte Themen zur Stadtentwicklung Kölns 

(Kombination geographischer und historischer Themen) 

Lage; Lagebeziehungen; Kontakte Römer-Germanen (Kulturaustausch); Leben und Arbeit im römischen Köln; Köln als Bischofssitz; Impulse der weiteren Stadtentwicklung; Köln als „Weltstadt“ des Mittelalters (Wirtschaft, Verfassung, soziales Leben); Stagnation und Industrialisierung; Standort Köln im 18. und 19. Jahrhundert (u. a. verkehrs- und wirtschaftgeographischer Schwerpunkt).

Klasse 9, 2. Halbjahr

Kolonialismus-Imperialismus und das „Dritte-Welt-Problem“

Schwerpunkte liegen hier im Aufspüren geschichtlicher Wurzeln heutiger Probleme und Spannungen in den Entwicklungsländern selbst sowie zwischen Entwicklungsländern und Industrieländern. Raumbeispiele sind Süd- und Mittelamerika, Afrika oder Asien. Historische und geographische Fragen können hier integrativ bearbeitet werden. Das Thema ist zudem geeignet, historische und geographische Kenntnisse über Räume und Kulturen zu vermitteln, die in dieser Tiefe im „normalen“ Unterricht nicht zu erreichen sind. Hier böte sich z.B. die Behandlung der Geschichte Schwarzafrikas an. 

Klasse 10, 1. Halbjahr

Bevölkerung in der Geschichte

Im Mittelpunkt steht die Frage, wie sich die Bevölkerung verschiedener Länder und Regionen in der Geschichte und der Gegenwart entwickelt haben, welche Faktoren Einfluss darauf genommen haben (z.B. Epidemien und deren Auswirkungen, die demographische Revolution zur Zeit der Industrialisierung in den europäischen Staaten sowie die Bevölkerungsexplosion der Gegenwart in vielen Entwicklungsländern bei gleichzeitiger Überalterung in vielen industrialisierten Ländern). 

Klasse 10, 2. Halbjahr

Weltbilder und Ideologien

In der Zeit der Zeitenwende um 1500 finden in Europa auf vielen Ebenen Aufbrüche und Schlüsselprozesse statt, die den Weg in die Moderne weisen. Die Epochen der Renaissance und später der Aufklärung bilden die Voraussetzungen für die Ausprägung säkularer Ideologien, insbesondere des Liberalismus. Mit der Französischen Revolution werden erstmals in Europa allgemein verbindliche Menschen- und Bürgerrechte in einer Verfassung aufgenommen und es wird die Idee der modernen Nation geboren. Sozioökonomische Probleme des 19. Jahrhundert und ein krisenhaftes Erleben des Modernisierungsprozesses sind die Grundsteinlegung für die Konflikte des 20. Jahrhunderts: Sozialismus, ein übersteigerter Nationalismus und der Faschismus. Die freiheitliche und demokratische Entwicklung der Bundesrepublik nach dem Zweiten Weltkrieg knüpft wiederum an Ansätze aus der Aufklärung und dem 19. Jahrhundert an. In anderen Kulturräumen bilden sich andere Gesellschaftssysteme – teilweise im bewussten Widerspruch zur europäischen Moderne - wie beispielsweise im Iran. 

Informatik

Klasse 9, 1. Halbjahr

Aufbau von Computersystemen 
  • Bauteile eines Computers und deren Aufgaben
  • EVA-Prinzip der Hardwareperipherie
  • Computermodelle vom Tablet zum Server kennen und deren Einsatzbereiche benennen können 
Arbeiten im Schulnetz
  • Mit dem Schulnetz arbeiten können
  • Das Betriebssystem windows in seinen Grundzügen verstehen und anwenden
  • Ordner- und Dateistrukturen anwenden können
  • Daten speichern (Stick, Home-Laufwerk, Tauschserver)
  • Office-Anwendungen kennen und deren Einsatzbereiche verstehen
  • Zahlensysteme
  • Umrechnen vom Dezimal- in andere Zahlensysteme
  • Dualzahlen ins Hexadezimalsystem und umgekehrt
  • Bildgrößenberechnungen 
Speichergrößen 
  • Rechnen mit den Speichergrößen Bit, Byte, KB, MB, GB, TB
  • Speichergrößen von Bildern berechnen, Dots und Pixel 
Papiercomputer
  • Verschieben, kopieren, ausschneiden von Speicherinhalten 
Tabellenkalkulation 
  • Relative und absolute Adressierung
  • Funktionen wie =summe, min, max, mittelwert, anzahl, sverweis, wenn-Bedingung
  • einfach und verschachtelt, wenn-Strukturen grafisch darstellen mit Programm-Ablauf-Plänen
  • auf- u. abrunden, Prozentrechnung, lineare u. degressive Afa, Flächenberechnungen, u.a.m.
  • Diagramme erstellen und formatieren, Datumsformate 

Klasse 9, 2. Halbjahr

Prozedurale Programmiersprache erlernen

Programmiersprache BASIC oder Robi-Programmiersprache PRO

  • Variablendeklarationen  (etwa Integer, String, Char…)
  • Kontrollstrukturen (etwa If, IF elseif Select Case,
  • FOR, DO, DO while, Do until)
  • Datenstrukturen (ein- und zweidimensionale Arrays)
  • Variablendeklaration (global, local)
  • Unterprogrammtechnik
  • Call mit Übergabeparameter (Call by reference, call by value)
  • Prozeduren und Funktionen
  • Zeichnen in der jeweiligen Programmiersprache  (Linien, Rechtecke, Kreise)
  • grafische Darstellung von Algorithmen mit PAP und Struktogramm nach Nassi Schneidermann 
Viren Würmer und Trojaner 
  • Virenarten unterscheiden und Gegenmaßnahmen kennen (Antivirenprogramme und Firewalls) 

Klasse 10, 1. Halbjahr

Wiederholung Zahlensysteme 
Technische Informatik mit LOCAD (Schaltungen) 
  • Boolsche Algebra (wahr, unwahr, AND, OR, NOT, XOR)
  • UND-, ODER-, NICHT-Schaltungen
  • Halb- und Volladdierer (Addierer, Subtrahierer)
  • FlippFlopps und Speicher
  • Serielle Datenübertragung 
Visual Basic: Einführung in eine ereignisorientierte Programmiersprache
  • Wdh. der Kontrollstrukturen (If, Do While,  Do Loop, Select Case, For)
  • Werkzeuge in VB: Textfeld, Listenfeld, Buttons, Labels, Option-Button, Checkbox,
  • Messagebox, Inputbox
  • Kaufmännische und mathematische Aufgaben in VB realisieren
  • Grafische Darstellung in VB (Zeichnen mit Visual Basic)
Projektmanagement in der Softwareerstellung
  • Projekt in Visual Basic programmieren, incl. Dokumentation, Kommentieren des Quellcodes, Lasten- und Pflichtenheft, Beschreibung des Projektes 

Klasse 10, 2. Halbjahr

HTML

html-Seiten in Word erstellen / html-Code aus Word auswerten und auf Minimum kürzen / html-Codes im Editor “Edit“, “weaverslave“ ,“Phase 5“ oder anderen Editoren erstellen / Metazeilen / Formatierungen / Tabellen / Listen / Links / Bilder einfügen und verlinken / Frames erstellen / Formular erstellen / E-Mail-Formular
Schülerprojektarbeit mit einer HTML-Seite, die zu präsentieren ist 

Datenschutz und Datensicherheit 
  • Sicherheit, Sicherheitslücken im Internet bzw. in Kommunikationsmedien
  • Einfachste Grundlagen einer relationalen Datenbank theoretisch behandeln 
Tabellenkalkulation Datenbanken in Excel 
  • Begriffe zu Datenbanken kennen: Byte, Datenfeld, Datensatz, Datenbestand, Datei
  • Dateninkonsistenz und Datenredundanzen erklären können
  • Datenbanken erstellen, sortieren, filtern
  • Verschiedene Datenbanksysteme kennen 

Latein

Latein ist die „Muttersprache“ Europas. Nicht nur die romanischen Sprachen Italienisch, Französisch, Spanisch, Portugiesisch und Rumänisch sind aus ihr hervorgegangen, sondern auch andere Sprachen wie Englisch und Deutsch stehen in enger Beziehung zur Sprache der Römer.

Im Zentrum des Lateinunterrichts steht die Arbeit mit lateinischen Texten. Die Übersetzung vom Lateinischen ins Deutsche fördert auch die Sprachkompetenz des Deutschen und die Erarbeitung der lateinischen Grammatik fördert das Verständnis der grammatischen Strukturen im Deutschen. So schult der Lateinunterricht das logische Denken und den strukturellen Umgang mit Sprache. Schülerinnen und Schüler werden im Lateinunterricht zu Genauigkeit erzogen und ihr Deutsch wird differenzierter, weil sie überlegen müssen, welcher deutsche Begriff und Satzbau am treffendsten ist.

Das Denken der Schüler wird durch die Auseinandersetzung mit dem Fremden, aber auch mit Gegenständen, die unserem Denken vertraut sind, geschult. Die römische Kultur bildet zusammen mit der griechischen die kulturellen Grundlagen Europas (z.B. Rechtswesen, Politik, Philosophie etc.). Aber auch diejenigen, die die spontane Reaktion in Englisch und Französisch nicht so gut beherrschen, sondern lieber „in Ruhe“ nachdenken, sollten sich überlegen, ob Latein nicht eine vernünftige Alternative im sprachlichen Bereich ist.

Insgesamt lässt sich festhalten, dass der Lateinunterricht wesentlich zu einer verbesserten Allgemeinbildung und zu einem differenzierten Kulturverständnis beiträgt. Er ist eine „Schnittmenge“ zwischen modernen Fremdsprachen, Deutsch, Geschichte, Religion und Philosophie.

Wer am Ende der Mittelstufe Latein weiter fortführen möchte, kann in der Oberstufe in der Jg. Q2 das Latinum erwerben.

Politik

Im Differenzierungsbereich Politik geht es um schülernahe, gesellschaftswissenschaftliche Themen. Die Schülerinnen und Schüler bekommen die Möglichkeit soziale Probleme aus unterschiedlichen Perspektiven zu untersuchen. 

Das Ziel des Wahlpflichtbereichs II Politik ist, dass Schülerinnen und Schüler Kompetenzen erwerben, die ihnen helfen sich im Alltag in den vielfältigen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts gut zurecht zu finden.

In Kurs Politik werden Grundlagen für die Fächer Sozialwissenschaften und Erziehungswissenschaft in der Oberstufe vermittelt.

Klasse 9

Medienwelten

Medienkompetenz im digitalen Zeitalter – Einfluss, Wirkung auf Jugendliche

Kinder und Jugendliche als Opfer und Täter

Ursachen von Jugendkriminalität Ursachen- Handlungsmöglichkeiten, Suchtprobleme 

Familie als soziales Umfeld

Formen von Familie, Funktionen von Familie 

Klasse 10 

Schule im Wandel
Demografischer Wandel in Deutschland

Ursachen und Auswirkungen auf den sozialen Staat

Diskriminierung

Rechtsextremismus – Antisemitismus – Islamismus

 

Politik sollte wählen, wer ...

  • mit Begeisterung die politischen, gesellschaftlichen Geschehnisse (in Tageszeitung, Nachrichten etc.) verfolgt
  • sich nicht nur für den Sportteil interessiert, da er denkt Politik wäre langweilig.

Dann bist Du hier genau richtig. Schüler können im WPII Politik ihr Wissen und Können einbringen, erweitern und vertiefen sowie auch etwas über Hintergründe und Zusammenhänge lernen, so dass „Politik“ kein Fremdwort mehr ist.

Technik

Das Fach Arbeitslehre Technik ist am Geno seit dem Schuljahr 2019/2020 reguläres Unterrichtsfach im Wahlpflichtbereich II. Damit ist das Geno eines von zwei Gymnasien in Köln, die Technik als Unterrichtsfach anbieten.

Der Schwerpunkt liegt im Unterricht auf dem Machen, dem Herstellen verschiedener Werkstücke. Die Schülerinnen und Schüler erlernen dabei Bearbeitungsmethoden für verschiedenste Werkstoffe mithilfe unterschiedlicher Werkzeuge, Maschinen und Techniken.

Inhaltsfelder sind

  • Fertigungsprozesse,
  • Sicherheit am Arbeitsplatz,
  • Schaltungstechnik,
  • Automatisierung,
  • Mobilität,
  • Bautechnik,
  • Kommunikations- und Digitaltechnik.

Die Ausstattung am Genoveva-Gymnasium Köln ist hochwertig und brandneu. Für das Fach stehen ein Vorbereitungsraum und ein Werkraum zur Verfügung.